Die Schutzatmosphären-Trennstation dient zum Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigung durch potentiell belastetes Wasser mit Mikroorganismen durch Rückfließen/Rücksaugen/Rückwandern während der Bereitstellung von Löschwasser im Brandfall.
Die Anforderungen zur Brandbekämpfung (Wasser zum Löschen) werden zweikanalig auch bei komplettem Ausfall der hygienischen Trennung, der Steuerung und der Energieversorgung voll erfüllt.
Das Konzept basiert auf einer keimfreien Hygienezone, die zwischen zu- und abfließendem Wasser die hygienische Trennung aufrechterhält. Sollte diese sterile Hygienezone durch Ausfall des Systems nicht mehr zur Verfügung stehen, wird ein Alarm an die Leitwarte/Servicecontractor gemeldet. Diese redundante Signalweiterleitung wird mittels Festverdrahtung und/oder Mobilfunknetz ausgelöst, um zeitnah (innerhalb einer Woche) eingreifen zu können. Mit der Schutzatmosphären-Trennstation wird ein hohes hygienisches Schutzniveau erreicht, das auch durch kompletten Ausfall der UV-Hygienisierung für mindestens drei Wochen nicht gefährdet würde.
Ein unabhängiges Hygiene-Institut für Wasser bestätigt, dass unsere Trennstation ein Schutzniveau erreicht, welches den normgerechten Anlagen nach DIN EN 1717 Typ AA oder AB äquivalent ist.
Zusätzlich zu allen TÜV und CE relevanten Prüfungen und Gutachten wurde uns von einer nach DIN EN ISO/IEC 17020 Typ A DAkkS akkreditierten Technischen Inspektionsstelle für Trinkwasserhygiene die Konformität bezüglich den Anforderungen nach DIN EN 1717 „Freier Auslauf“, sichere Trennung zwischen Trinkwasser und Flüssigkeiten bis zur „Kategorie 5“ sowie nach der Trinkwasserverordnung § 13 Abs. 1 und 13 Abs. 3 bescheinigt.
Auslauf in überwachter Schutzatmosphäre:
Schutz gegen Keimwanderung:
Allgemeine Sicherheitsmerkmale:
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